In der Fachzeitschrift „Gute Arbeit“ Ausgabe 8-9/2024 mit dem Schwerpunktthema „MODERNE ARBEITSWELTEN – New Work muss gute Arbeit sein“ beschreibt unser Technologieberater Mattias Ruchhöft wie das Instrument der Technikfolgenabschätzung bei einer mitbestimmten IT-Einführung zur Gestaltung von gesundheitsschützender Arbeit genutzt werden kann.
Im Artikel wird die Rolle der Technikfolgenabschätzung als Instrument zur Mitbestimmung neuer Technologien im Arbeitsumfeld beschrieben. Betriebs- und Personalräte begleiten mit ihrer Mitbestimmung die Transformation durch Digitalisierung und Automatisierung. Dabei werden die Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse und die Beschäftigten durch die Digitalisierung mit der Technikfolgenabschätzung bewertet.
Weiterer Schwerpunkt des Artikels liegt auf den gesundheitlichen Auswirkungen des digitalen Wandels. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, psychische Belastungen und ergonomische Aspekte zu berücksichtigen.
Mattias schlägt vor, die Methodik der Technikfolgenabschätzung auf betrieblicher Ebene anzuwenden. Hierbei helfen die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Regularien, wie das Arbeitsschutzgesetz und die Datenschutz-Grundverordnung. Ziel ist es, Schutzmaßnahmen zu definieren und die Arbeitsbedingungen im Sinne Guter Arbeit zu verbessern.
… hier weiterlesen Gute Arbeit 8-9/2024 (für Abonnenten)
Von Mattias Ruchhöft – Technologieberater bei der dtb – Datenschutz- und Technologieberatung
Unsere Seminare zum Thema Künstliche Intelligenz findet ihr hier