IT Sicherheitssysteme – Zscaler, Microsoft Defender, Splunk und Co.
Mit steigenden Hackerangriffen und Ransomware-Attacken wird auch immer mehr Sicherheitssoftware in Unternehmen und Behörden eingeführt. Betriebs- und Personalräte müssen sicherstellen, dass beim Einsatz dieser Sicherheitsprogramme die Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten gewahrt werden.
Je mehr solcher Sicherheitsvorfälle im Raum stehen, desto mehr Plattformen zur IT-Sicherheit werden in den Unternehmen und Behörden eingeführt. In dem Artikel werden einige Ansätze bekannter IT-Sicherheitsplattformen vorgestellt und gleichzeitig die Regelungsthemen für Personal- und Betriebsräte aufgezeigt. Diese bilden die Grundlage, um Dienst- oder Betriebsvereinbarungen zum Thema IT-Sicherheit und damit auch zum Schutz vor Leistungs- und Verhaltenskontrolle der Beschäftigten abzuschließen.
Arten der Cyberangriffe
Durch Diebstähle, Spionage und Sabotage an IT-Systemen entstand der deutschen Wirtschaft 2020/2021 ein Gesamtschaden von rund 223 Milliarden Euro. Haupttreiber hierfür war laut Bitkom (dem Unternehmensverband der digitalen Wirtschaft) der enorme Anstieg von Erpressungsvorfällen verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie die Störung von Betriebsabläufen. Aber welche unterschiedlichen Möglichkeiten für Cyberangriffe gibt es überhaupt?
Themen für Betriebsräte
Die Absicherung der IT-Hard- und Software durch IT-Sicherheitssysteme stellen eine dauerhafte Leistungs- und Verhaltenskontrolle dar, die geregelt werden muss. Was gilt es bei Sicherheitsmeldungen zu beachten und wie können die administrativen Zugriffe geregelt werden?
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Von Mattias Ruchhöft – Technologieberater bei der dtb – Datenschutz- und Technologieberatung
Seminar zum Thema > Datenkrake IT-Sicherheitssysteme Microsoft Defender, Splunk und Co.
Cyberangriffe – Ransomware – Virus – DDoS-Attacke – Malware – Social Engineering – IT-Sicherheitstechnik – IT-Sicherheitsplattform– SSL-Entschlüsselung – Verhaltenskontrolle